Dienstag, 31. Juli 2012

Dienstag: Tag drei - JURA

Willkommen im Jura-Zeitalter!

Dieser Tag hat uns ins wunderbare, idyllisch-romantische (sagen wir ... fast schon verschlafene) Rottenburg am Neckar geführt. Rottenburg ist eine Stadt mit langer Geschichte: es gibt steinzeitliche Fragmente, Hinweise auf keltische und römische Siedlungen, Erwähnungen von Stadtgründungen aus dem Mittelalter, ... Also ideal für unsere Zeitreise: von der Steinzeit bis heute - unsere Stadtrallye!

Auf ihrer Reise durch die Zeit mussten die Steinzeitteilis verschiedene Posten besuchen. Hier der Posten P1 - die steinzeitliche Mammutjagt mit Speeren:


Am Posten P2 wurden "steinzeitliche Schwimmobjekte" zu Wasser gelassen und deren Schwimmeigenschaften objektiv bewertet:



Besondere Freude hat uns der Posten P3 bereitet. Ein Spielplatz samt Mammutsuhle (eine steinzeitliche Badestelle für Mammuts) war der ideale Rahmen für einen Hindernislauf! Die Aufgabe: wir transportieren einen mit Wasser gefüllten Becher durch den Parcours und messen die am Ziel noch verbliebene Wassermenge.



Teamer Björn zeigt den Teilis hier, wie's geht!


Und die Gruppe rutscht's nach:


... und zerdrückt sich dabei leider den Becher auf dem Kopf. Wo ist das Wasser bloß gelandet?

So manch schwierige Passage ist hier zu bewältigen:



Aber dennoch: ein voller Erfolg!

Womit niemand gerechnet hatte? Dass es einen versteckten Posten gibt, den niemand auf seinem Plan hat! Konnte man diesen Posten übersehen?



Eigentlich nicht - glauben wir Teamer. Eigentlich schon - haben uns die Teilis gezeigt!


Dezent im Hintergrund werden Teamer "P" und Teamer "4" zunächst ignoriert (ok, natürlich war die Befragung des Passanten wichtiger!). Aber deutlicher kann man's nun wirklich nicht machen, oder?


Die Verabschiedung "Tschüss, Parkplatz!" hat uns gezeigt, dass es selbst in dieser Deutlichkeit nicht angekommen ist.

Zur Verteidigung unserer Teilis: es gab Gruppen, die es geschafft haben! :-) Und was konnte man an P4 erleben? Schaut selbst:


"P" und "4" erklären die Aufgabenstellung: wir erwürfeln uns eine Geschichte - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Spätestens in der Freizeitzeitung könnt ihr diese Geschichten nachlesen :-)



Aber ohnehin war der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Mal eben den nächsten Passanten angesprochen und nachgefragt - vielleicht wissen die ja mehr über Rottenburg?




 ... schnell die letzten Fragen geklärt (im Hintergrund "P" und "4", die darauf warten, beachtet zu werden...):
 

Diskussion über die Punkteverteilung mit den Teamern des Posten P2:



Oder auch einfach mal Pause machen!


Beendet haben wir unsere Stadtrallye an Eugens Lieblings-Fußballplatz (dem Eugen-Bolz-Platz) - mit dem sogenannten Elefantenmarsch!


- und mit einer Portion Freizeittänzen, zur Freude der vorbei laufenden Passanten.



Fototermin der Teamer:


und unser jüngster Teamer in Nahaufnahme - ja, wir wissen, dass sie süß ist!


So sieht das übrigens aus, wenn die Zeit zwischen Abendessen und Diskobesuch noch schnell für redaktionelle Tätigkeiten genutzt wird:


Was sie geschrieben haben? Wartet's ab, ihr bekommt's zu lesen! :-)

Jetzt gerade übrigens sind unsere Teilis in der Disco beim abROCKen - wie es sich für die STEINzeit gehört!

Und weil es kürzlich Beschwerden gab, Nachtwanderung und Frühsport wären so abgedroschen ... versuchen wir es heute einfach mal mit Spätsport - Flutlichtanlage auf dem Sportplatz sei Dank! :-)

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